Bitte beachten: Formblatt Lehrpraxis!
Mitwirkung bei einer Lehrveranstaltung/
Durchführung einer Lehrveranstaltung
Folgende Optionen stehen für die Lehrpraxis zur Verfügung:
- Durchführung des Lektürekurses bei der Vorlesung zur Sozial- und Kulturgeschichte der Geschlechterverhältnisse (max. 2 Personen) oder der Vorlesung im MINT-Bereich
- Durchführung von Tutoraten bei folgenden Seminaren
(kann sich noch erweitern!)- Theorien der Gender Studies (max. 4 Personen – erhöhte Personenanzahl wegen Bedarf an on- und offline Angeboten)
- Methodenseminar
- Durchführung von Seminaren / Workshops / Übungen etc. zu eigens gewählten Themen (max. 3-4 Personen pro Lehrveranstaltung)
Hierbei ist zu beachten: Die von Studierenden durchgeführten Lehrveranstaltungen können anderen Studierenden nur als Studienleistung (SL) angerechnet werden.
Weitere Optionen sind nach Absprache möglich!
Folgende Veranstaltungen wurden bereits von Studierenden in den vergangenen Semestern angeboten / mitgestaltet:
- Sexualities im WS 2014/15 von Dania Farfan, Fabienne Fröhlich, Karsten Kannengießer, Nadine Herrmann und Jenny Schnaller
- Formen intersektionaler Gesellschaftsanalysen, Blockveranstaltung von Sarah Schnitzler (M.A. Soziologie) und Kira Serediuk (M.A. Gender Studies)
Trainings- und Lerneinheiten im Rahmen der Springschool GenCom2: Developing gender competence in higher education programmes on natural resources management.
Siehe Broschüre dazu: Mangelsdorf, Marion/Ebenfeld, Melanie/Ewers zum Rhode, Nina (Hrsg.) (2012) Gender and Diversity. Spring School-Bericht, Polen, ZAG, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
Afrofuturismus: Ein Vortrag und Critical Whiteness Workshop mit der akademischen Aktivistin Natasha A. Kelly; 29. /30. Januar 2018 organisiert von Veronika Brunninger, Stella Rutkat, Cathrin Hausch
Außerdem haben Veronika Brunninger und Cathrin Hausch im SoSe 2019 einen Postkolonialen Walkshop durch Freiburg angeboten
Workshopreihe (Welt-)Beziehungen herrschaftsfrei leben
– wurde 2 Semester hintereinander vom StuRa finanziert –
Der Workshop wurde von Lynn Josefine und Stella Rutkat vom aufbegehren! Kollektiv begleitet
Open Practice, Kammerbühne Theater Freiburg am 10.2.2015 von und mit Freiburger Gender Studierenden und Studierenden der Klasse ter Heijne, Kunsthochschule Kassel.
Siehe Broschüre Mangelsdorf, Marion/Alarcón, Mónica (2015) Performing Change, ZAG, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Weitere Beispielveranstaltungen vorheriger Semester im Bereich Gender Didaktik Trainings:
- Anna Schreiner und Nina Ewers zum Rode (2016) Alles so schön bunt hier!? – Training zu sozialer Ungleichheit und Vorurteilsbildung
In diesem Training widmen wir uns sowohl theoretisch als auch praktisch den Themen soziale Ungleichheit und Vorurteilsbildung. Dabei beschäftigen wir uns mit Privilegierung und Benachteiligung und stereotypen Zuschreibungen in Bezug auf beispielsweise soziale Herkunft, Religion, Nationalität, Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Behinderung. Neben kleinen theoretischen Inputs arbeiten wir mit praktischen Übungen und bieten Raum für Diskussionen. Auf diese Weise nähern wir uns auch den theoretischen Konzepten Diversität und Intersektionalität. Insgesamt bemühen wir uns um eine Atmosphäre, in der verschiedene Menschen und verschiedene Sichtweisen Platz finden.
Die Teilnehmenden erhalten am Ende des Trainings eine offizielle Bescheinigung über die Teilnahme und die erlernten Inhalte!
Gender Trainingsbroschüren, die Studierende gestaltet haben:
Farfan, Dania (2014) Gender Training. ZAG, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg
Schnaller, Jenny (2014) Handbuch Gender Training. ZAG, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg
Foto: © Ute Freund, DAAD-Studienaustausch, Kairo 2013